Gefühle anderer Orte I

Video-Performance, Düsseldorf, 2012 Gefühle anderer Orte I

Dies ist ein Werk, in dem Verhalten und Imaging-Geräte zusammenschließen. In diesem Werk arbeiten der Tänzer und der Autor zusammen, der Hintergrund ist die Natur. Das Werk wird in zwei Teile aufgeteilt, der eine ist Videoaufnahme aus verschiedenen Blickwinkeln, der andere ist ein Videoaufnahme im Sinn einer Panorama. Im ersten Teil, Kamera wird an Hände, Beine, Brust und andere Körpereilen aufgebaut und jede Kamera wird mit unterschiedlichem Monitor-Link verknüpft. Währen der Tänzer tanzt, jede Kamera nimmt gleichzeitig Aktion verschiedener Körperteile aus verschiedenen Blickwinkeln auf. Aus dem ersten Winkel werden die subjetiven Gefühle des Tänzers aufgenommen, aus dem zweiten werden Bilder aufgenommen, die often übersehen werden. Sehr often sind persönliche Urteile subjektiv, da sie auf persönliche Erfahrungen basieren, deshalb wird der Objekt in einer passiven oder übersgesehenen Lage gelassen. Zum Beispiel, Denken des menschlichen Gehirns, Hören des Ohres, Tastsinn und Bewegung der Hand spielen eine wichtige Rolle, während andere Sinne wie stilles Atmen und Raumfahrt-Transformation werden often ügergesehen. Außerdem gibt es eine andere Kamera, die Video aus einer Perspektive eines objektiven Dritten aufnimmt. So könnte man die Welt mit einer bescheidenen Micro-Haltung dadurch beobachten und fühlen, dass diese drei Blickwinkeln vergliechen werden.